Aktuell ist Sommerpause, aber im August geht’s wieder los: Das Programm der Mittagsmusik verspricht im 2. Halbjahr 2023 Jazz & mehr vom Feinsten. Aber wer macht die Mittagsmusik eigentlich möglich? Die Effingermedien haben einen Blick hinter die Kulissen geworfen und erfahren, wie die Metron zur Musik kam.
Wilde und zarte, frische und satte Klänge stehen auf dem Programm, das am 31. August mit der Band «urban spaces trio» in die nächste Saison startet. Musik mit Stil und Pfeffer, zwischen Jazz und Klassik, garniert mit Innovation und Freigeist. Dazu ein feines Sandwich und ein frisches Getränk: Das sind die Zutaten einer Mittagspause für alle Sinne. Es sind die Zutaten der «Mittagsmusik am Gleis 1», einer Konzertreihe, die schon seit 1995 im Metron-Haus in Brugg läuft.
Der Flügel der Pianistin Emmy Henz-Diémand
Alles begann in den 1990er Jahren mit dem Piano einer berühmten Pianistin: Emmy Henz-Diémand, die Frau von Metron-Mitgründer Hansruedi Henz, fand, es brauche beim Architektur- und Planungsunternehmen «Baukultur in einem weiteren Sinn». Sie überliess der Metron ihren Grotrian-Steinweg-Flügel. Der steht noch heute im Mehrzweckraum im Metron-Haus am Gleis 1 in Brugg, und bis heute entlocken ihm jeweils am letzten Donnerstag des Monats Musiker und Musikerinnen hochkarätige Klänge zur Mittagszeit.
Helfende Hände hinter den Kulissen
Die «Effingermedien» haben die Geschichte der Mittagsmusik aufgerollt, nachdem sie im Mai bei der Metron zu Besuch waren.
Die Journalistin Annegret Ruoff lernte dort auch die jetzigen «Macher*innen» der Mittagsmusik kennen: Architektin Andrea Gyger, Architekt Christoph Hediger und Verkehrsplaner Ruedi Häfliger. Die Drei organisieren die Konzerte als Akteure hinter den Kulissen. Unterstützt werden sie von Lernenden, die beim Auf- und Abbau helfen und Sandwiches verkaufen, sowie von Kommunikations- und Admin-Spezialistinnen der Metron.
Im Zeitungsbericht erzählt das Kernteam, was es antreibt und wie es die Künstler*innen für die elf Konzerte jedes Jahr aussucht. Hier lesen Sie mehr online oder im:
Mittagsmusik-Portrait im General-Anzeiger (PDF)
Zum kommenden Programm: «Klang- und schwungvoll ins 2. Halbjahr»
