Für das benachteiligte Quartier, das stark dem Verkehrslärm ausgesetzt ist, wurden baulich-räumliche und soziokulturelle Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Im Mitwirkungsverfahren galt es, BewohnerInnen, GrundeigentümerInnen und Gewerbetreibende in den Prozess einzubeziehen.
Eine wichtige Rolle spielt dabei die Visualisierung der verschiedenen Entwicklungsszenarien. (Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit)